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Ehemalige

Amelie Amelie wurde von einem Vereinsmitglied gekauft und steht nun ganz in der Nähe.
Anton Anton war mit Sicherheit eins unserer schönsten Ponys. Mit seinen großen Augen wirkt er sehr vertrauensvoll, jedoch sollte man in seiner Gegenwart immer wachsam sein. Er neigt leider dazu gerne seine Ohren anzulegen oder beim Putzen rumzuhampeln, was ihn aber in keiner Hinsicht gefährlich macht. Seine Angewohnheit lehrt den Reiter sich nicht einschüchtern zu lassen. Unter dem Sattel läuft er gut vorwärts und trägt viele unserer Anfänger durch die Reitstunde. Im Gelände ist er ein absolutes Verlasspony und läuft in allen Gangarten brav mit. Er diente im Schulbetrieb bis Oktober 2021.
Apollo
Arabella Bella war vom Mai 1993 bis Juli 1994 bei uns. Sie war zwar ein Engel, mit dem man alles machen konnte, aber etwas schach auf den Beinen. Sie kam auf eine Koppel, wo sie für gelegentliche Geländeritte eingesetzt wird.
Bobby Im stolzen Alter von 22 Jahren haben wir unser Ladenburger Urgestein in seine wohl verdiente Rente geschickt. Bobby kam im Jahr 2003 als 4-jähriger in den Verein und hat anfangs viele unserer Reitschüler herausgefordert. Er wusste genau, mit wem er wie umgehen konnte. Hierbei war aber immer ein sehr gutes Lehrpferd. Auch wenn er im Alter deutlich ruhiger wurde, waren ihm außergewöhnliche Aktivitäten wie z.B. Turniere bis zum Schluss zuwider. In den Reitstunden war er jedoch ein Schulpferd, wie es vielen Reitschülern zu gönnen ist. Ob in Anfängerstunden an der Longe, in Ferienkursen, Fortgeschrittenenstunden oder auch beim Ausreiten war er immer voll einsatzbereit und in seinen 18 Jahren, die er als Schulpferd bei uns verbringen durfte nie krank. Im Juni kam er nun auf Koppel, wir freuen uns, dass er hier direkt Anschluss gefunden hat. Seine Alterskoppel sei ihm gegönnt!
Cascada
Cherie Cherie ging mit unserem ehemaligen Stallmeister als Beistellpferd auf die Koppel. Da liegt sie jetzt wohl auf der faulen Haut.
Chicco Chicco ist ein großer, überschlanker, dunkelbrauner Oldenburger-Wallach. Er ist so süß und total treu. Wenn er sich nicht grade erschreckt oder ihm die Hufe ausgekratzt werden, wenn er es gerade nicht will, ist er sehr lieb. Außerdem ist er sehr verschmust und wenn er einen anguckt ist alles vergessen, was er jemals "verbrochen" hat. Aber was wäre Chico, wenn er alles das nicht hätte?
Lena Helm 1997
Chicco 2009 Chicco 2009 Chicco 2009 Chicco 2006
Cincinati
Classic Classic war eine freche, kleine Ponyschimmelstute, die im Sommer 2001 mit meinem besten und liebsten Freund Merlin in den Reiterverein Heidelberg kam. Dort hat ich gleich fleißig beim Ferienreitkurs mitgeholfen und war bei den Kindern sehr beliebt. Doch viele dachten, da sie so klein und zierlich war, dass sie sich alles gefallen ließe. Das war allerdings nicht der Fall, denn trotz ihrer Größe hatte sie es faustdick hinter den Ohren.
Lea Nolinski, Dezember 2001
Cleo Cleo (Cleopatra) ist eine liebe, knuddelige Rappstute. Trotz ihres schlechten Rufes ist sie durchaus ein gutes Reitpferd, wovon man sich in den Dressurförderstunden für Schulpferdereiter überzeugen kann. Sie hat eben Charakter und lässt sich nicht alles gefallen. manchmal muss man sich mir ihr arrangieren, das ist nicht immer leicht, aber auf jeden Fall lehrreich!
Sie kam am 11.4.1995 zu uns.
Cosmo
Diner
Fantast Fantast wurde 1969 geboren. Er war unser bestes Schulpferd, erfahren, rücksichtsvoll gegenüber Anfängern und fordend bei Fortgeschrittenen. Er wusste genau, wann er es sich leisten konnte, faul zu sein, und wann er seinen Bewegungsdrang ausleben durfte. Fanny war lange Schulpferd, bevor er von Schulpferdereitern gekauft wurde. Er ist nun in Rente und steht seit dem 11.6.1995 auf einer Koppel, wo er sich trotz seines Alters pudelwohl fühlt.
Frank Richter, Mai 2001
Fellow "Fellow ist ein 1987 geborener Holsteiner Wallach, Original aus dem hohen Norden. Von dort ist er 1999 aufgrund meines Studiums mit mir nach Heidelberg umgezogen. Ich darf ihn schon seit seinem dritten Lebensjahr mein eigen nennen und muss sagen: er hat mir das (Reiter-)leben oft nicht leicht gemacht! Er ist nämlich extrem schlau und tut außerdem immer nur soviel, wie er tun muss. Und das testet er ständig, genauso wie die Toleranzgrenze seines Betreuers. Wenn man sich nicht auf ihn einlassen mag oder kann ist man verloren - wenn aber doch, darf man ein sehr korrekt ausgebildetes, vermögendes und tatsächlich auch zuwendungsbedürftiges Pferd erwarten.
Früher ist er erfolgreich in Spring- und Dressurprüfungen gelaufen, doch nach der Prognose einer Hufrollenentzündung beschränken wir uns auf Dressur (zu Fellows Leidwesen) und verzichten auf Turniere. Schade eigentlich, denn Fellow liebt Hänger fahren! Man könnte ihm einen offenen Hänger vor die Nase stellen und er würde hinein rennen. Was liebt er sonst noch? Fressen natürlich, am liebsten exotische Obstsorten (notfalls gibt es sich auch mit schnöden Karotten zufrieden) oder "einfach" nur Weintrauben oder Mandarinen..."
Natasha Preuss, September 2001

Filou Filou verdanken wir unserem Reitlehrer (1996 - Oktober 2001) Herrn Joachim Kurz. Er ist sehr liebenswürdig, doch wenn er keine Lust mehr hat, bleibt er einfach in der Mitte der Halle stehen und macht gar nichts mehr. Aber auf Turnieren gibt er sein Bestes. Doch er geht nur in den Hänger, wenn sein bester Freund Chico dort schon auf ihn wartet.
Anne-Kathrin Maier, Mai 1997
Fine Lady Lady war eine 1996 geborene, schwarzbraune Hannoveraner Stute. Sie war seit April 2003 bei uns im Stall. Geritten von Sabine Hoffmeister und Hansi Braun entwickelte sie ihre besten Seiten, tobte aber auch gerne in der Halle herum.
Madame Fine Lady lieben es, sich im Spiegel zu betrachen.
Vater: Falkland
Mutter von Prince Thatch

Irmgard Berendsen, Mai 2003
Georgia
Giana Giana, ein Deutsches Reitpony war eine ca. 110cm große Fuchsstute. Sie war brav im Umgang mit Kindern und gut geeignet für Reitanfänger. Sie teilte sich mit ihrer Mutter (Jeny) eine Box.
Rebecca Schuster & Alina Kassel, März 2003

Gina Gina war bis zum 4. November 2001 bei uns. Sie soll nun als Beistellpferd bei St. Leon-Rot dienen. Dort wird sie monatlich von ihren ehemaligen Liebhabern besucht und sie scheint sich dort sichtlich wohl zu fühlen.
"Gina war mein absolutes Lieblingspferd weil sie so ist wie ich auch... eine "Fetznudel", wie es meine Reitlehrerin mal so treffend beschrieben hat. Ich war sehr traurig als ich hörte, dass sie Probleme hatte und dass man sie wahrscheinlich weggeben würde. Ich habe Gina sehr geschätzt und erinnere mich auch noch heute sehr gerne an die Zeit zurück, als wir zusammen durch die Halle "fetzten"."
Tanja Merkle, November 2003
Goldfalk Über Goldi kann ich eigentlich nur schreiben, dass er ein sehr Verschmuster und ganz Lieber ist. Doch nicht nur ich bin dieser Meinung, sondern die meisten Reitschüler denken so, denn er ist eines der beliebtesten Schulpferde. Seine Vorlieben sind, mal abgesehen vom Fressen, auf der Koppel stehen und springen. Beim Springen fegt er über den Platz, ohne überhaut im geringsten daran zu denken, dass seine Reiterin es vielleicht gerne etwas langsamer hätte... Aber es ist ja auch verständlich, denn er möchte doch schnell zu seinem Heu und zu seiner Herzensdame Sari.
Anne-Kathrin Maier, Mai 1997
Er lebt heute in einer großen Herde, in Koppelhaltung, dort wurde auch das Bild aufgenommen.
Goody Goody ist ein 1997 geborener Apfelschimmel. Er war seit Mitte Dezember 2002 bei uns.
Goody sprang auch in der Studentenstunde Donnerstags abends mit.
Er ging seit den Pfingstferien 2004 fast gar nicht mehr im Schulunterricht mit, da er aufgrund eines Hufgeschwürs operiert werden musste. Doch jetzt, nachdem er die OP heil überstanden hat, geht es ihm wieder gut und er läuft auch wieder regulär im Schulbetrieb mit.
Mittlerweile ist er zwar etwas faul, doch wenn er einen Reiter hat, der sich durchsetzen kann, macht eine Reitstunde mit ihm durchaus großen Spaß. Leider springt er noch nicht wieder, doch auch das ist nur eine Frage der Zeit.
Selina Sell, Februar 2005
Seit Mitte Juli 2007 lebt Goody nun bei Dame in der Nähe von Bruchsal. Wo er viel Koppelgang hat und nur noch leicht im Schritt spazieren geritten wird.
Sie ist sehr zufreiden mit ihm, er hört bei ihr auf den Namen Artax.
Gustoo Gustoo war ein fuchsfarbener, großer Hannoveraner-Wallach. Obwohl er seinen Reitern oder Pflegern manchmal auf den Zehen stand, und auch gerne mal stur sein konnte war er eine Seele von einem Pferd. Er war kein aufgedrehtes Pferd, aber erschrecken konnte/wollte er sich auch ab und zu, dann ging´s immer ab. Zum Schmusen war er immer zu haben und auch beim Putzen war er ganz lieb, es sei denn jemand konnte es überhaupt nicht. Aber das ist doch klar, oder?
Geboren: 25.4.1982
Von: Grande
Aus der: Manjana
Er lebt seit dem 29.04.2006 am Vogelsberg
Leider verstarb Gustoo im Frühjahr 2008
In seiner Seniorengruppe Muss I denn, mus I denn zum Städele hinaus...
Houlahop
Jeny "Hallo, ich bin ein Pony und heiße Jenny. Man muss sich bei mir gut durchsetzen. Ich bin aber sehr lieb und beim Reiten mache ich manchmal meine Späßchen. Wenn man mich reitet, bin ich glücklich. Mit meiner Tochter Giana stehe ich zusammen in einer Box."
Justus Ohde, März 2003

Kantjy Ende Juli 2018 haben wir unsere liebe Schulponystute Kantjy in den Ruhestand geschickt. Sie genießt jetzt ihre freie Zeit zusammen mit unserem früheren Schulpferd Nepal auf der Koppel. Kantjy wurde noch von unserem ehemaligen Reitlehrer Hansi Braun für den Schulbetrieb gekauft. Zuvor war sie im Vielseitigkeitssport zu Hause. Sie war sowohl bei den Anfängern, als auch bei den Fortgeschrittenen Reiter/ -innen immer heiß begehrt, insbesondere bei Ausritten war sie richtig in ihrem Element. Altersbedingt wurde sie nun aus dem Schulbetrieb entlassen, ihre Reiter/-innen und auch ihre Pony-Freundinnen, insbesondere natürlich ihre Tochter Vedette werden sie bei uns sicher vermissen, auch wenn wir wissen, dass sie nun in besten Händen untergekommen ist.
Klaus "Wenn man Spass haben will (und darum geht's bei der Reiterei doch - oder etwa nicht?), ist Klaus der Richtige! Bei Klausimausi ist immer was los. Dadurch, dass er stets gute Laune hat, ist das Reiten mit ihm keine schwere Arbeit, sondern ein heiteres Spielchen. Allerdings hat der Kleine öfter mal die Tendenz, die Spielregeln nicht immer dem Reiter zu überlassen, sondern selbst die Initiative zu ergreifen. Dafür wird's mit ihm auch nie langweilig! Ein kleiner Tip: Liebe geht bei Klausi immer noch durch den Magen, ist er doch ein ziemlich verfressenes Stück."
Jürg P.F. Nüesch, Januar 2003

Knirps Per Zufall habe ich letztens in der Pfalz Knirps wiedergesehen und wiedererkannt. Als munteren Rentner in sehr gutem Zustand. Er wird von vorn bis hinten verwöhnt und steht Sommer wie Winter zumindest tagsüber in einer grossen Herde draußen (Winter Auslauf, Sommer Riesenkoppel). Dachte mir, es könnte den ein oder anderen interessieren, der ihn noch kennt.
Simone Georges, Januar 2002
Er hat täglich Koppelgang und steht bei einer großen Herde. (Jung und Alt gemischt). Ihm geht es wirklich super-gut. Manchmal führt er sich echt auf wie ein junger Hengst *lach*. Wenn man Ihn frei auf dem Reitplatz laufen lässt, präsentiert er sich leidenschaftlich gerne. Ja, ein richtiger Angeber ist er dann. Schweif in die Höhe, pustet durch die Nase, hebt die Füße und stolziert so richtig dahin. Macht echt noch ein tolles Bild, mein "Dicker".
Ich glaub, er fühlt sich einfach noch pudelwohl.
Bin beim reiten auch oft sehr überrascht über seine Leistung. Frag mich manchmal, woher er diese Kraft noch nimmt.
Simone Schiefer, September 2003
Lavendel "Hallo, mein Name ist Lavendel, man nennt mich aber auch 4711. Ich bin seit August 2005 im Heidelberger Reiterverein. Ich wurde 1999 in Niedersachsen geboren und bin hannoveranisch gebrannt. Wenn Ihr mich erkennen wollt, sucht nach einem Fuchswallach, der einen kleinen hübschen Kopf hat, eine kleine Tonne als Bauch und einen runden Hintern. Ich bin nicht sehr groß. Zur Zeit werde ich hauptsächlich von Felicitas Thönnessen, unserer Bereiterin geritten, der ich auch als Turnierpferd dienen soll. Im Verleihbetrieb gehe ich nur unter Fortgeschrittenen und dann auch nur mit Dreieckszügeln. Später soll ich dann auch den Menschen das Reiten beibringen, in dem ich an der Longe gehe. Ich bin lieb im Umgang. Beim Reiten bin ich eher der faule Typ, bin aber bequem zu sitzen. Auch über Hindernissen mache ich keine schlechte Figur.
Vater: Lauries Crusador xx
Mutter: Grande Fille von Garibaldi II
Imke Grewe, November 2005

Lily "Hallo, ich bin Lilly, ein süßes braves Pony. Vor ein paar Jahren kam ich mit dem Klaus in den Reitstall. Doch mir gefällt es hier immer noch gut. Ich bin ein gutes Anfängerpferd und lasse mir eigentlich alles gefallen. Nur am Bauch, wo ich ein bisschen kitzilig bin, kann ich ungemütlich werden. Aber sonst lass ich mich gerne verwöhnen..."
Nathalie Kasparek, März 2004
Lizzi Lizzi war eine schwarzbraune Württemberger Stute, die am 28. März 1995 geboren wurde. Ende Mai 2000 kam sie in den Verein, wo sie nach ein paar Tagen alle morgens überraschte, denn neben ihr stand ein Fohlen. So ging sie bis Anfang Oktober 2000 zurück zu ihrem Vorbesitzer auf die Koppel. Sie war beliebt bei Jung und Alt, Klein und Groß. Da sie ein ökonomisches denkendes Pferd war, tat sie nicht mehr als unbedingt notwendig, aber von den Fortgeschrittenen ließ sie sich fordern (und brachte dann auch einiges zustande); bei den Anfängern lief sie artig ihre Runden und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ab und zu hatte sie es auch faustdick hinter den Ohren, sie testete sehr genau aus, was sie mit wem anstellen konnte. Zwischendurch hatte sie auch schon mal eine Phase, wo sie beim Angaloppieren die Hinterhand in die Luft schmiss. Abwechslung musste eben sein.
Imke Grewe & Sabine Voss, Juli 2001 (ed.)
Vater: Lightning Star
Mutter: Aster von Anjo
Lizzi ging am 27.02.2005 in Rente in Richtung Würzburg auf die Koppel.
Manni Mannis Lebensmotto würde wohl lauten "probier's mal mit Gemütlichkeit". Durch seine ruhige Art gewinnt er schnell das Vertrauen seines Reiters, dennoch ist er bei der Arbeit motiviert und lauffreudig. Er kann einen ordentlichen Sturkopf haben, ist aber zu jedermann freundlich. Dank seiner Kraft kann er auch größere Reiter tragen und hilf so unseren Großpferden, deshalb wird er eher weniger für kleiner Reiter eingesetzt. Er hat ein sehr großes Herz und freut sich über jede Streicheleinheit und Aufmerksamkeit.
Massimo
Merlin "Hallo, ich bin Merlin, eines der bravsten Schulpferde und ein Reitpony-Wallach in den besten Jahren. Ich freue mich immer, wenn man mich besuchen kommt und mir Karotten, Äpfel oder andere gute Sachen gibt.
Im Unterricht benehme ich mich meist artig und gut erzogen. Manchmal, wenn ich etwas faul bin, muß man mich etwas mit der Gerte antippen, damit ich wieder in Fahrt komme."
Natalie Kasparek, Januar 2002

Merlin wurde 1992 geboren.

Mirko Mirko war 1993 nur wenige Wochen im Schulbetrieb, er war leider etwas bissig.
Mona
Mon Ami Mon Ami verließ uns im Mai 2001 Richtung Gnadenbrot auf der Koppel. Dies wurde finanziert durch Spenden unserer Mitglieder. Er musste inzwischen eingeschäfert werden.
Möhre Möhre ist ein sehr liebevolles, zutrauliches und aufgewecktes Pony. Sie ist neugierig und neuen Dingen oder Situationen gegenüber sehr unerschrocken. Sie erobert sich, mit ihrem zuckersüßen Blick, in jedem Herzen einen Platz. Sie läuft zwar zuverlässig in den Reitstunden mit, allerdings stellt sie ihre Reiter auch gerne mal auf die Probe, was sie zu einem sehr guten Lernpferd macht.
Nathan
Natasha Salut! je suis Natascha! Ich komme aus Frankreich und bin ein knuffiges, süßes und hübsches Pony, wenn ich nicht grade schlecht gelaunt bin... und das kommt öfters vor. Dann trete ich jedem, der mir in den weg kommt vors Knie oder zwicke ihn in den Rücken. Das mache ich bei vielen, aber nicht bei meinen Pflegern, die mag ich nämlich. Die ziehe ich vielleicht mal zum Heu, aber sonst bin ich total brav. Nur beim Satteln müsst ihr aufpassen, da benehme ich mich manchmal überhaupt nicht. Doch beim Trensen bin ich so lieb wie ein Engel. Au revoir!
Lea Nolinski, Mai 1997
Nepal
Ribana Ribana (Jahrgang 1993) ist ein Schulpferd, das einen Reiter braucht, der sie führt und nicht drängt, der ihr Vertrauen gibt und fordert. Sie ist willig und fleißig, bei richtiger Behandlung nervenstark und vielseitig.
Allerdings will sie gerne alles im Blick haben, was so los ist, wird ihr dies verweigert kann sie auch zickig werden.
Sie ist eine echte Stute, anlehnungsbedürftig, freundlich, hat aber durchaus ihren eigenen Dickkopf.
Zu Beginn ihrer Schulpferdekarriere konnte es passieren, dass unerfahrene oder unsichere Reiter ihr nicht gewachsen waren und fliegen lernten. Mittlerweile ist sie ausgeglichener, wird aber auch nur für fortgeschrittenere Reiter eingesetzt um ihrem Leistungsniveau und den Anforderungen, die sie an ihre Reiter stellt, gerecht zu werden."
Frank Richter, Juni 2001
Ribana wurde im Juli 2002 an Privat verkauft.
Salue "Hallo, mein Name ist Salue. Ich bin eine 1,65cm große schwarzbraune Stute, (Hannoveraner) und am 1. Dezember ´85 geboren. Im RVH gehöre ich zu den etwas eingesesseneren Schulpferden, denn ich lebe jetzt schon seit 1998 hier. Da ich meine eigene, schöne Box habe, ist es nicht für jeden selbstverständlich mich zu motivieren meine schöne, umgebaute Wohnung zu verlassen. Denn lieber suche ich nach Strohhalmen als mich körperlich zu betätigen. Gute Laune habe ich jedoch, wenn mich meine treue Pflegerin begrüßt und mit mir die Koppel aufsucht oder mich einfach nur zum Putzen rauszieht. Den kleinern Reitschülern mache ich jedoch nicht immer das Leben zu einfach, denn immerhin bin ich ein Pferd und kein Kuscheltier, da kann es schon mal vorkommen, dass ich den Schülern zeige, wo der Hammer hängt."
Lea Nolinski, Dezember 2001
Vater: Salut
Mutter: Karata
Salue zog am 13.06.2009 auf eine Rentnerkoppel in Birstein/Vogelsberg. Es wird durch Spenden von verschiedenen Mitgliedern finanziert.

Santana Santana ist ein ganz, ganz liebes Ponylein, wenn sie nicht grade kleine Kinder über den Hof zieht, bettelt, ihren Nachbarn Stroh klaut und sie zwickt, oder irgendwelche Leute ärgert. Meistens sieht man sie fressen. Wenn du jemanden schreien hörst, ist Santana ihm auf den Fuß getreten, oder hat ihn so lange geärgert, bis er einen Schreianfall bekommen hat. Aber nein, so schlimm ist sie nicht, sie ist nur etwas frech und etwas verfressen. (Die Betonung liegt auf "etwas"). Sie ist ein kluges Pony, das sich nichts gefallen lässt und immer seinen Willen durchsetzen will. Aber grade das macht sie ja zu einem lustigen und süßen Pferdchen und zu einer echten Persönlichkeit.
Vivi Grajales 1997
Santana war bis Dezember 2001 bei uns.
Sari Sari war eine 168 cm große, dunkelbraune Westphalenstute. Sie war 10 Jahre lang Schulpferd und wurde dann im Mai 2000 Privatpferd bei uns im Stall.
"Sari ist eine hübsche braune Stute. Von weitem sieht sie immer süß aus, aber sobald man sie putzen oder gar satteln will, wird sie zum Teufel. Aber sie hat auch ihre guten Seiten, ihre sehr guten sogar! Denn wenn man sich näher mit ihr befasst, wird sie sehr treu und manchmal sogar zum Engel."
Constanze Kaiser, Mai 1997, als Sari noch Schulpferd war
Starlight
Tau "Tau (offiziell Tau 3) ist ein am 19.5.1993 geborener Däne. Er ist seit Februar 2005 bei uns. Freundlich und aufgeschlossen wie er ist findet man schnell Zugang zu ihm.
Bevor er zu uns kam war er Turnierpferd und ging bis Klasse M."
Vater: Traumdeuter (Trak.)
Mutter: von Epok
Frank Richter, März 2005

Valentin
Vedette
Westminster Westminster oder auch Wessy war im Grunde seiner Seele ein ganz lieber Kerl - groß und ziemlich kräftig. Unser Gewichtsträger. Als er noch im Neuen Stall stand kannte ihn jeder nur als den trommler, da er sehr aufmerksamkeitsbedürftig war, insb. wenn es etwas zu fressen gab. Als er eine Krankheit auskurieren sollte, wechselte er in den Alten Stall, wo er sich von seiner ruhigen, verschmusten Seite zeigte. Beim Reiten musste man sich von Anfang an durchsetzen, vor allem beim ersten Angaloppieren. Man musste ihn deutlich treiben, mit der Hand locker sein und spielen und ihn immer beschäftigen.
Geboren: 14.4.1990
Geschlecht: Wallach
Farbe: Brauner
Zucht: Hanoveraner
Von: Westwall
Aus der: Arida
Willi Willi (auch genannt: Fuchs) ist im August 2006 zu uns gekommen. Er ist im Umgang mit Kindern und natürlich auch mit Erwachsenen sehr, sehr lieb. Auch beim Reiten macht er keine Probleme bzw. Schwierigkeiten. Er wird unter den meisten Reitern mit Dreieckszügeln geritten. Man braucht bei Willi keine Gerte, denn auch ohne diese Hilfsmittel hat er einen flotten Gang.
Franzi Panzini, Okt.2006


Hallo, ich bin Willi eines der liebsten Schulpferde hier. Manchmal beim Putzen bin ich etwas empfindlich am Bauch aber sonst bin ich auch hier ziemlich brav! Satteln ist bei mir auch kein Problem, außer wenn ich einen schlechten Tag habe, aber das kommt selten vor. Was ich aber überhaupt nicht mag ist das Trensen, da bekommen schon so manche die Wut! In der Stunde reagiere ich sofort, wenn man mit dem Bein kommt, ab und zu brauch man auch mal eine Gerte aber nur ganz ganz Selten!! Ich freu mich wenn ihr mich mal besuchen kommen würdet und mir Karotten oder Äpfel mitbringt, das liebe ich!! Also kommt mich besuchen ich freu mich auf euch!!
Jana E. am 27.2.08
Auf Grund einer sehr schweren Erkrankung verließ er uns im Mai 2010

Wyngus Wyngus wurde 1988 geboren und kam im September 1993 als Leihgabe zu uns. Er war ein ausgezeichnetes Springpferd (das Zweitbeste im Stall), aber auch ein prima Kumpel. Jung, albern und verspielt wie er war, machte er seinen Pflegern immer viel Freude - wenn er sie zu Turniererfolgen trug, sie über die Koppel zerrte oder mit ihnen fangen in der Halle spielte. Wyngus verließ den RVH am 23.9.1995. Er kehrte zu seinen Eigentümern zurück, wo er als Freizeitpferd dient.
Zora Sie war seit Oktober 2001 bei uns im Stall und über ihre Vergangenheit ist nicht viel bekannt. Vieles deutete darauf hin, dass sie eine harte Zeit hinter sich hatte. Um so erstaunlicher, dass sie im Umgang ein absolut braves und anhängliches Pferd war - voller Vertrauen. Laut Zahnarzt war sie 2001 ca. 12 Jahre alt. Sie verliß uns im Oktober 2004.
Weitere Wer will was zu anderen Pferden schreiben oder zusätzlich zu dem, was hier schon steht etwas beitragen? Wenden Sie sich bitte an die Webmaster: Kontakt.

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